Die ultimativen Rosmarinkartoffeln vom Blech

Bis jetzt habe ich Kartoffeln vom Blech so zubereitet: Gewaschen, in Viertel geschnitten, in eine Schüssel gegeben, Kräuter, Salz und jede Menge Öl dazu, den Deckel drauf und kräftig geschüttelt. Das Ganze dann aufs Blech und gebacken. So zubereitet sind die Kartoffeln zwar lecker, aber viel zu ölig. Wenn ich weniger Öl genommen habe, hafteten die Kräuter nicht richtig auf den Kartoffeln. Auch dieses Rezept hat mich nicht überzeugt.
Beim Stöbern in älteren Kochheften habe ich jetzt das für uns ultimative Rezept gefunden! Man benötigt kaum Öl und die Kartoffeln werden trotzdem genau so knusprig. Das besondere daran ist, dass man nur das Backblech mit ein wenig Öl bestreicht, klein geschnittenen Rosmarin und grobes Salz draufstreut und die halbierten Kartoffeln mit der Schnittfläche nach unten auf das Blech legt. Nach dem Backen sind die Kartoffeln so wie sie sein sollen, knusprig, leicht salzig und herrlich lecker!

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Rosmarinkartoffeln vom Blech
Menge: 4 Portionen

Zutaten:
1,2 kg Kartoffeln (kleine oder mittlere)
einige Zweige Rosmarin
2-3 EL Olivenöl
1-2 EL grobes Salz

Quelle: Nach der Zeitschrift Lecker, 04/2005

Zubereitung:
Die Kartoffeln gründlich abbürsten und trocknen. Den Rosmarin waschen, abtrocknen und klein hacken.
Ein Backblech mit dem Öl bestreichen (ich lege noch Backpapier drunter) und mit dem Rosmarin und dem Salz betreuen. Die Kartoffeln halbieren und auf der runden Seite mehrmals einschneiden, aber nicht durchschneiden. Mit der Schnittfläche nach unten dicht nebeneinander aufs Blech legen. Im vorgeheizten Backofen 30-45 Min (je nach Grösse der Kartoffeln) backen, E-Herd 200 Grad, Umluft 175 Grad.

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69 Antworten zu “Die ultimativen Rosmarinkartoffeln vom Blech

  1. kulinaria katastrophalia 15. Juli 2009 um 7:53 pm

    Ohne Öl (fast) — dafür hübsch geschnitten, das sieht interessant aus!

  2. Sivie 15. Juli 2009 um 8:13 pm

    Das klingt ja super! Wird ausprobiert.

  3. Steph 15. Juli 2009 um 9:08 pm

    Die sind ja absolut genial!
    Ich kannte bisher nur Fächerkartoffeln aus ganzen Kartoffeln, die werden dann auch eingeschnitten, aber nicht halbiert. Deine Version find ich aber besser, so entsteht ja eine noch größere Oberfläche und die Kartoffeln werden noch knuspriger.
    Toll, das mach ich nach :o)

  4. Tomte 15. Juli 2009 um 9:15 pm

    Lecker, genau das Richtige für den morgigen Abend!

  5. kitchenroach 16. Juli 2009 um 12:36 am

    Rosmarinkartoffeln sind doch immer wieder ein Klassiker. Du hast Dir richtig Muehe gemacht mit dem Einritzen. Bin beeindruckt, ist mir zuviel Aufwand.

  6. lamiacucina 16. Juli 2009 um 5:16 am

    Die Schnitt-technik verleiht den Kartoffeln ein grandioses Muster !

  7. einfachguad 16. Juli 2009 um 6:22 am

    @ All
    Ich bin auch ganz begeistert – das mit dem Einschneiden geht ratz fatz, das ist nicht viel Arbeit!
    Man muss nur aufpassen, dass man nicht ganz durchschneidet!

  8. Alex 18. Juli 2009 um 7:51 am

    Manchmal ist die Lösung so nah und trotzdem kommt man nicht drauf. Absolut tolles Rezept. Schon gemerkt, wird bald gemacht.

  9. kochend-heiss.de 18. Juli 2009 um 8:11 am

    Tolles Rezept. Kartoffeln aus dem Ofen werden bei mir auch nur jedes dritte Mal gut. :-) Deine sehen klasse aus.

  10. Eva 18. Juli 2009 um 7:54 pm

    Wieso seh ich das erst so spät?!

    Das ist ja genial und sieht auch noch super aus!

  11. Johannes 19. Juli 2009 um 6:28 am

    Wunderbar gemacht, sieht sehr lecker aus!

  12. einfachguad 19. Juli 2009 um 10:59 am

    @ All
    Mit soviel Begeisterung habe ich gar nicht gerechnet – aber manchmal sind es halt die einfachen Dinge die glücklich machen :-)

  13. Heidi, die II. 20. Juli 2009 um 11:18 am

    Vielen lieben Dank für diesen Tipp!!!
    Heute zu Mittag gegessen. Das „Fächern“ der Kartoffeln bedeutet wirklich keine zusätzliche Mühe, ausser man würde ein Messer ohne Schneide benutzen.
    Das ist wirklich ein ultimatives Rezept, was man durchaus noch effektiver optimieren kann.
    Rosmarin schön fein schneiden. Auf einen flachen Teller (Untertasse) geben. Grobes Salz auf einen anderen kleinen Teller.
    Die Schnittflächen der Karfoffel mit einem Pinsel mit Öl einstreichen – hier nach Geschmack Rosmarin und Salz aufgeben und es bleibt genau nach Gusto soviel dran hängen, wie man möchte.
    Kartoffel mit der Schnittfläche nach unten auf das Backblech setzen. Alles sonst, wie oben beschrieben – jedoch verbleiben auch kein nicht genutztes Salz oder Rosmarin auf dem Blech!
    Danke, Danke für diesen Tipp.
    LG Heidi

  14. einfachguad 20. Juli 2009 um 11:34 am

    @ Heidi
    Das ist ja wirklich eine gute Idee!!! Danke für den Tipp! Freut mich, dass es Dir geschmeckt hat!

  15. Angie 21. Juli 2009 um 9:56 pm

    na ja, ich jab soooo viel Rosmarin, da kann ich schon mal großzügig sein!
    Aber ich finde die Idee auch einfach klasse – und sieht auch wirklich hübsch aus – und läßt sich als Beilage gut vorbereiten.
    Bin begeistert

    Dies schrieb: die Rosmarin-Fanin schlechthin!

  16. Kochbanause 24. Juli 2009 um 6:37 pm

    Klasse – die nächsten Ofenkartoffeln werden ganz bestimmt so zubereitet. Danke :o).

  17. barcalex 31. Juli 2009 um 4:18 pm

    Schaut ja voll witzig aus – das einschneiden ist doch sicher eine riesen Arbeit … werd ich aber mal nachmachen.

  18. Jessica 18. Dezember 2009 um 10:55 am

    Hallo, muss heute Abend bisschen was zaubern und war auf der Suche nach einem netetn Rezept für Rosmarinkartoffeln. Deins hat mich überzeugt, wird glatt ausprobiert!

  19. varsha 10. Januar 2010 um 12:42 pm

    super! super! super! war schon lange auf der suche nach einem guten rezept für rosmarinkartoffeln. habe sie schon auf viele weisen ausprobiert, aber die kartoffeln haben nie so richtig lecker nach rosmarin geschmeckt. gestern habe ich dein rezept ausprobiert inkl. einschneiden etc, was gar nicht so viel arbeit macht und es ist wirklich das ultimative rezept. danke!

  20. melina 17. März 2010 um 6:53 pm

    Hallo,

    meine sind gerade im Ofen. hab mir die Kräuter ganz frisch gekauft. sie sehen wunderschön aus. Freu mich aud die nächste halbe Stunde. Dankeschön

  21. einfachguad 18. März 2010 um 7:40 am

    @ melina
    Sie sehen nicht nur schön aus ;-) Ich hoffe, sie haben Euch geschmeckt!

  22. Ulrich 27. Juni 2010 um 8:53 am

    Ganz tolles Rezept. Gesucht, gefunden,mit dem Notebook am Herd gemacht und auf anhieb toll.
    Es sind die einfachen Dinge, die die besten sind.
    Danke für die Idee

  23. Marian 28. Juni 2010 um 7:38 am

    1) toll toll toll 2) wenn man viel gobes Salz nimmt, ein bisschen grosszügig ist mit Öl und Rosmarin, dann kann man das Salz von den Kartoffeln hinterher etwas abkratzen und das, was übrigbleibt weiterverwenden :-) Sehr sehr lecker gebratenes Rosmarin-Salz. Schmeckt toll zu Spargel oder zum Quark.

  24. AL-X 25. Juli 2010 um 7:21 am

    Vielen, vielen Dank! Auf so etwas tolles muss man erst mal kommen! Alle (Bekochten) sind begeistert!!! :D

  25. einfachguad 25. Juli 2010 um 9:17 am

    @ Alexander
    Freut mich, daß es Euch geschmeckt hat!

  26. dani 5. August 2010 um 4:44 pm

    so! Heute also dieses Rezept! Ich bin sehr gespannt und hoffe, meine Kartoffeln sehen nur ansatzweise so gut aus, wie diese hier auf dem Foto :)

    Viele Grüße!
    dani

  27. einfachguad 5. August 2010 um 7:07 pm

    @ Dani
    Das kriegst Du locker hin! Viele Grüsse Andrea

  28. andrea bacher 10. November 2010 um 12:01 pm

    …danke, für den backpapier-tipp!

  29. Silke 30. Dezember 2010 um 8:19 pm

    Tip wegen Einritzen: Kartoffeln auf Löffel legen und einritzen. Superschnell und werden nicht durchgeschnitten. Liebe Grüße, ein Rosmarin Kartoffel Fan ;-)

  30. einfachguad 2. Januar 2011 um 4:31 pm

    @ Silke
    Das ist auch ein guter Vorschlag, es gibt ja sogar schon spezielle Löffel dafür :-)

  31. Pingback: Forelle mit (ultimativen) Rosmarinkartoffeln « Chef Hansen

  32. Arthurs Tochter 11. Februar 2011 um 5:13 pm

    Ich zwar nicht so ein großer Fan von Forelle aber von den Kartoffeln schon.
    Hier ist ein Link zu Fächerkartoffeln, wo man sehr schön sieht, wie man sie am besten einschneidet. Mittlerweile gibts da sogar Brettchen für mir einer kleinen Vertiefung für die Kartoffel! :)
    Und dass ich die einfache Küche mag, steht ja wohl ausser Zweifel! ;)
    http://kuriositaetenladen.blogspot.com/2010/09/sesam-facherkartoffeln.html

  33. einfachguad 12. Februar 2011 um 5:56 pm

    @ Arthurs Tochter
    Stephs Methode ist natürlich schlicht genial! Kleinere Kartoffeln kann man in einem tiefen Löffel einschneiden. Das klappt auch!

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  36. Karl Jochen Sell 22. Juni 2011 um 2:42 pm

    Einfachguad wars. Schönes einfaches Rezept!

  37. wamba 31. Juli 2011 um 3:08 pm

    Endlich ein Rezept das nicht so ölig ist und einen super Geschmack hat, es war ein Festessen. Vielen Dank. ;-)

  38. Petraae 30. August 2011 um 7:14 pm

    Mental stehe ich auf Rosmarinkartoffeln, aber zubereitet waren sie – bis heute – eher immer langweilig nd trocken!!! Danke für das tolle Rezept – die Kartoffeln schmecken klassen ud sehen auch noch super aus!

  39. Stephan Noschka 21. Oktober 2011 um 2:14 pm

    Hallo, ich versteh nur nicht ganz, muss man die Kartoffeln schälen? auf de Foto sehen sie geschält aus, aber es steht ja nur abbürsten im Rezept??

    Danke für Info, möchte die Kartoffeln morgen machen;-)
    LG Jacqueline

  40. einfachguad 21. Oktober 2011 um 2:19 pm

    @ Jacqueline
    Ich schäle die Kartoffeln nicht, sondern bürste sie nur ab. Auf dem Foto sind sie auch mit Schale zu sehen. Du kannst sie aber auch gerne schälen, das geht genauso!

  41. Roger 8. November 2011 um 8:06 am

    Das Rezept ist wirklich genial. Nach den ersten 2-3 Rosmarinkartoffel-Mahlzeiten habe ich herumexperimentiert und lege jetzt Feta-Würfel in die Abstände zwischen die Kartoffel, die bekommen dann in der halben Stunden Backzeit einen lecker aussehenden Braunton an den Rändern/Ecken und zerfliessen auch nicht ( bleiben Würfel ) und es schmeckt noch mediterraner. Ich kaufe immer diese Feta“blöcke“ am Stück und schneide sie selbst zu Würfel, dann hab ich kein Gewürzgemisch auf dem Blech, sondern nur die Rosmarin-/Salz-Mischung. Dazu gibt es bei uns immer einen grünen (Kopf-)Salat mit Tomatenvierteln – kommt wunderbar an bei den Kindern, die sonst keine Kartoffeln mögen. Danke für das klasse Rezept!

  42. einfachguad 9. November 2011 um 7:27 am

    @ Roger
    Mmmh, das hört sich ja auch lecker an, wird probiert! Danke für den Tip!

  43. Jojo 17. November 2011 um 1:02 pm

    Sind das wirklich ganze Kartoffeln? Die sehen nämlich so dünn aus, fast wie Scheiben. Hab das Rezept jetzt mit Scheiben probiert, war gut. Und mit ganzen funktioniert es auch?

  44. einfachguad 24. November 2011 um 4:59 pm

    @ Jojo
    Das sind Kartoffelhälften, aber durch das Backen werden die einfach dünner, weil die Feuchtigkeit rausgeht!

  45. Pingback: Sonntagsmenü « Cucina e piu

  46. Werner 6. Dezember 2011 um 8:48 am

    Klasse Kartoffeln. Ich habe auch die obere Seite etwas mit Olivenöl bestrichen. Perfekt!

    Ciao Werner

  47. einfachguad 6. Dezember 2011 um 4:17 pm

    @ Werner
    Ich hab schon gesehen, daß Du die Kartoffeln auch gemacht hast und wollte noch meinen Senf dazugeben, aber die Vorweihnachtszeit….. Plätzchen backen….. keine Zeit, nicht mal fürs bloggen! Freut mich, daß Dir die Kartoffeln geschmeckt haben, das ganze Menü sieht sehr gut aus! LG Andrea

  48. Nathalie 16. Dezember 2011 um 6:09 pm

    Absolut herrliche Kartoffeln! Mein Freund und ich waren hinterher einfach nur traurig, dass sie schon alle waren…kinderleicht nachzumachen und der Geschmack ist umwerfend – besser geht’s nicht!

    Ich habe einfach einen Kräuterdip dazu gereicht, einfach aber lecker!

  49. einfachguad 17. Dezember 2011 um 5:51 pm

    @ Nathalie
    Wir sind auch immer wieder begeistert!

  50. Tito 8. Januar 2012 um 7:27 pm

    Auch wir haben die Teile mal ausprobiert. Schnell gemacht, auch einschneiden „ohne Löffel“ ist kein Akt. Sehr leckere Sache das…

    Der erste Platz bei Google ist verdient! ;-)

  51. einfachguad 9. Januar 2012 um 10:57 am

    @Tito
    Wow, das wusste ich gar nicht! Danke für den Hinweis!

  52. Elke 17. März 2012 um 6:40 am

    Habe gerade das Rezept entdeckt und werde es heute gleich ausprobieren.

  53. Ines 25. März 2012 um 9:26 pm

    habe heute dein Rezept entdeckt und ausprobiert
    war super lecker :-)))))))))))))) danke für den Tipp
    Gruß Ines

  54. einfachguad 28. März 2012 um 1:53 pm

    @ Ines
    Das freut mich sehr!

  55. redaktion42 1. April 2012 um 11:43 am

    Es waren guter Tipp und der Familie hat es Super geschmeckt

  56. Kräuterfee 2. April 2012 um 12:34 pm

    Danke für das Rezept! Hach, kochen und co. kann so einfach und lecker sein!

  57. Pingback: Spargel klassisch « cucina della nonna

  58. Apfel1980 24. September 2012 um 3:13 pm

    Rezept gelesen, ausprobiert und so viel Lob von der Familie kassiert wie lange nicht mehr. Am Tisch war alles ruhig und man hörte nur noch dieses mmhh, lecker, ahhh, ohhh, mhhh.
    Sehr zu empfehlen!
    I like it :)

  59. pieux 13. Januar 2013 um 4:33 pm

    ‚ultimativ‘ ist richtig gewählt. toll! danke für das rezept!

  60. Jean 10. Februar 2013 um 6:24 pm

    Meinem Zukünftigen und mir hat es richtig gut geschmeckt. Habe noch ein paar Scheibchen Knoblauch mit gebraten. Sehr lecker. :)

  61. Bine 20. Februar 2013 um 7:10 pm

    Sieht toll aus, werd ich morgen gleich probieren! Nur eine Frage, der Rosmarin verbrennt dabei nicht?

  62. Ingrid 24. Februar 2013 um 8:39 pm

    Einfach lecker! :-))))) Einfachste Zubereitung! Da wenig Fett verwendet wird, sind die Kartoffeln im Vergleich zu Pommes od. Kartoffelchips kalorienreduzierter! Meine Family ist total begeistert. Einmal in der Woche werden die Rosmarinkartoffeln von meinen Kindern „geordert“. Mit Schnittlauchsauce (ev. etwas Knoblauch) und Salat ein tolles und schnelles Essen.
    E i n f a c h l e c k e r!!! Danke für das Rezept!!!

  63. deliberabunda 10. Juli 2013 um 9:08 am

    :) Danke dafür, wird mit den „Heurigen“ (Erdäpfeln versteht sich) gleich probiert…

  64. anonymous.coward 5. September 2013 um 6:48 pm

    Hallo, ich bin spaet zur Party, aber:
    * vielen Dank
    * einfach und einfach lecker!
    * schneiden (ref: einfachguad 12. Februar 2011 um 5:56 ) — man kann auch je 1 oder 2 kleine Schneidbrettchen stapeln, wenn man seine guten Messer nicht ueber Meteallloeffel schleifen will.
    In Schneidrichtung vor bzw. hinter die Kartoffel legen (in der Praxis ntl Kartoffel ZWISCHEN diese Konstruktion legen)
    Seitenansicht ungefaehr so: == /‾\==

    = : 2 Brettchen,
    /‾\ : halbe Kartoffel

  65. einfachguad 6. September 2013 um 6:12 am

    @ anonymous
    Besser spät als nie! Sehr anschaulich erklärt ;-)

  66. Tina 14. Oktober 2013 um 4:21 pm

    Die Kartoffeln sind richtig spitze und sind seit einigen Monaten fester Bestandteil unseres Küchenrepertoires! Bis auf einmal sind sie bisher immer gelungen, und was bei dem einen Versuch (zuerst ewig nicht gegart und dann sofort breiig) schief gelaufen ist, weiß ich bis heute nicht. Dafür habe ich sie bisher immer mit feinem statt grobem Meersalz gemacht, das funktioniert mit der halben Salzmenge auch ganz wunderbar. Danke für das tolle Rezept :)

  67. Ingrid 4. März 2014 um 7:33 am

    Ich habe das Rezept mittlerweile schon 10 x weitergegeben. Jeder liebt diese Kartoffeln. Einfach,schnelle Zubereitung, gesund und überhaupt nicht fettig und trotzdem hat man knackige Kartoffeln. Jetzt ist die beste Zeit dafür. Mit frischen Kartoffeln =Heurigen dauert es länger (w/hohem Wassergehalt) und die werden auch nicht so knackig.
    Einfach toll! Danke!

  68. Nadine 9. Juli 2015 um 12:31 pm

    Wirklich leckere Kartöffelchen :3 ! Und halt eben schön anzusehen. Das Rezept kommt in meine Sammlung – danke für’s „Abschreiben“ :D . (Zudem ein schöner Verwendungszweck für mein Fleur de Sel.)

  69. Anne Demetriou 17. Oktober 2017 um 10:56 am

    Diese Kartoffeln schmecken fantastisch! Herrlich knusprig! Habe sie ohne Rosmarin zubereitet, damit sie neutral im Geschmack bleiben. Alle waren hoch begeistert. Dankeschön aus Zypern!!

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